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Hast du manchmal Niesanfälle, wenn du ein Zimmer betrittst? Wenn nicht gerade Pollensaison ist und sofern dein Haustier in einem Aquarium schwimmt, dann bist du möglicherweise allergisch auf Hausstaub.
Also was tun bei Hausstauballergie und was hilft? Die gute Nachricht ist, es gibt einige Möglichkeiten und Wege, um Allergieauslöser im Haushalt zu reduzieren. Hier sind fünf der besten Tipps:
1. Was hilft gegen Hausstauballergie
Der erste Weg führt in diesem Fall zu deinem Hausarzt, der dich auf Hausstauballergie testen sollte. Er kann dich auch beraten, welche Medikamente sich eignen zur Bekämpfung der Symptome von Haustauballergie. Was hilft, um kurzfristig für Erleichterung zu sorgen, sind Nasensprays mit Kochsalzlösung gegen eine verstopfte Nase. Bei häufigem Nase putzen empfiehlt es sich, ein sanftes, aber reißfestes Taschentuch zu verwenden, wie zum Beispiel Tempo soft & sensitive.
Tipp
Staub kann in jedem Winkel des Hauses auftauchen; stelle daher eine Box mit Tempo Taschentüchern in deinem Zuhause auf, damit du sie immer zur Hand hast. Die attraktiven Designs passen in jeden Raum, und da wir die Plastiköffnungen unserer Boxen durch eine Papieralternative ersetzt haben, sind sie komplett recycelbar. Viel Spaß beim Recyceln!
2. So befreist du dein Zuhause von Milben
Wusstest du, dass eine Hausstauballergie eine der häufigsten Ursachen von Asthma ist? Hausstaubmilben kommen auch in saubersten Wohnungen vor. Milbensprays und Ultraschall-Stecker sollen dabei helfen, Milben zu vertreiben.
Hausstaubmilben halten sich oft in Wohntextilien, wie zum Beispiel Matratzen und Kopfpolstern, auf. Ein gutes Mittel gegen Hausstauballergien sind Anti-Milben-Matratzenbezüge und -Polsterüberzüge. Reinige Matratzen und Polster, um bestehende Milben zu entfernen, bevor du die Überzüge verwendest.
3. Was tun bei Hausstauballergie? Feuchtigkeit im Haus reduzieren
Feuchtigkeit in der Wohnung bietet ideale Bedingungen für Schimmel und Pilze, die sich auch oft in staubigen Winkeln ansiedeln. Lüfte deine Wohnung daher regelmäßig und heize im Winter gut, um Feuchtigkeit zu vermeiden.
Am besten ist eine Temperatur zwischen 18 und 20 Grad, um Feuchtigkeit entgegenzuwirken. Auch ein Luftentfeuchter hilft, um Feuchtigkeit aus der Wohnungsluft zu entfernen und kann somit auch gegen Hausstauballergie helfen.
Tipp
Frische Luft tut gut! Wenn du auf Reisen mit Stauballergien zu kämpfen hast, versuche kurze Auto- oder Busfahrten durch das Fahrrad zu ersetzen. Frische Luft, keine staubigen Sitze – ein Gewinn für deine Nasenlöcher und eine großartige Möglichkeit, dich zu bewegen und nachhaltig zu leben.
4. Halte dein Zuhause sauber
Hausstaubmilben ganz zu vermeiden ist leider in unseren Breiten unmöglich. Ein sauberes Zuhause hilft allerdings, die Anzahl der Hausstaubmilben gering und allergische Reaktionen unter Kontrolle zu halten. Ein Hausputz entfernt mikroskopisch kleine Partikel, wie auch Hautzellen, Fusseln, winzigste Essenreste und vieles mehr, das allergische Reaktionen auf Staub auslösen kann.
Es ist wichtig, regelmäßig Sofas und Teppiche abzusaugen und Bettwäsche sowie Polsterüberzüge, und (wenn möglich) Vorhänge, des Öfteren zu waschen. Schütze dich während des Putzens mit einer Staubschutzmaske.
Tipp
Entferne Staub von harten Oberflächen mit Tempo fresh to go „Classic” Feuchttüchern. Damit erreichst du auch schwer zugängliche Ecken und Winkel ohne Probleme und es ist extra saugfähig, sodass ein Blatt ausreicht, was dir hilft den Abfall in deinem Zuhause zu reduzieren .
5. Extreme Makeover
Egal ob Eigentums- oder Mietwohnung: sollte deine Wohnung dringend einen frischen Anstrich benötigen, könntest du ein Makeover in Erwägung ziehen. Ein alter Teppich bietet den perfekten Nährboden für Hausstaubmilben. Solltest du dich also für ein Makeover entscheiden und zugleich einer Hausstauballergie vorbeugen wollen, empfiehlt es sich, Teppiche gegen einen harten Bodenbelag auszutauschen.
Auch wenn diese Tipps keine ärztliche Beratung ersetzen, konnten wir dir hiermit hoffentlich ein paar Antworten auf die Frage „Was hilft gegen Hausstauballergie“ geben und deine Symptome werden von nun an gelindert. Sollten die allergischen Reaktionen andauern oder sich etwa verschlechtern, wende dich bitte an deinen Hausarzt.